Wie Behandeln Man Die Krankheit Ebola
Wie Behandeln Man Die Krankheit Ebola. Die ärzte können nur die symptome behandeln und versuchen, die folgen wie organversagen zu verhindern. Die bezeichnung geht auf den fluss ebola in der demokratischen republik kongo zurück, in dessen nähe diese viren 1976 den ersten allgemein bekannten großen ausbruch verursacht hatten.
An ebola haben sich wohl filme wie „outbreak“ ein beispiel genommen, nur dass es sich bei dieser krankheit um bittere realität handelt. Zurzeit beschränkt sich die therapie bei ebola deshalb vor allem darauf, die beschwerden zu behandeln und darauf zu vertrauen, dass das immunsystem die infektion selbst in den griff bekommt. Sie ist zum ersten mal 1976 in einem dorf in der nähe des kongolesischen flusses ebola ausgebrochen, wonach die krankheit benannt wurde.
Auf Liberia Und Sierra Leone, Aus.
Wie hoch sind die überlebenschancen und wie wird die krankheit behandelt? Meist verläuft die krankheit, die das ebola virus auslöst, dramatisch und endet in der mehrzahl tödlich. Es gibt vermutlich auch leichtere fälle, die zu hause genesen.
Dabei Sind Strenge Hygienische Vorsichtsmassnahmen Zu Beachten.
Die inkubations
zeit wird wissenschaftlich unterschiedlich beschrieben, sie liegt zwischen 2 und 21 tagen. Die krankheit zählt in diesen ländern zu einer der gefährlichsten überhaupt. Man kann andere noch fünf bis sechs wochen danach infizieren.
Doch Was Genau Ist Die Tödliche Krankheit?
Bisher sind fünf arten des virus bekannt: Im märz 2014 brach ebola im westafrikanischen guinea aus. Zaire, sudan, taï forest, bundibugyo und reston.
Eine Ansteckung Mit Dem Erreger Ist Aber Auch Über Das Gemeinsame Benutzen Von Gegenständen, Wie Besteck, Telefon Oder Stiften, Möglich.
An ebola haben sich wohl filme wie „outbreak“ ein beispiel genommen. Primäre aufgabe der ärzte ist es, eine ausbreitung des virus zu verhindern. Eine antibiotische behandlung verkürzt diese lange ansteckungszeit.
Wie Sehen Die Symptome Aus Und Welche Heilmittel Gibt Es?
Alte menschen, kinder oder menschen mit vorerkrankungen oder immunschwäche haben das höchste risiko, an der krankheit zu sterben. In gewissem rahmen lassen sich die symptome lindern. Aufklärungsarbeit ist nicht zu unterschätzen.